Benefiz-Konzert "Radeln gegen Kinderkrebs"
Freitag, 05.04.2024
GHOSTVOC. hat keine Probleme mit Grenzen, wohl aber mit Mauern. Oder es gibt eine Tür – zwischen Rock und Kitsch, Pop und Lärm, Songwriting und Soundscaping. Ghostvoc. gräbt einen Tunnel von analogen Klangteppichen zu Gitarrenfeedbacks, baut Brücken zwischen klassischen und aufgelösten Songstrukturen. Auf dem Türschild steht Psychedelic Post Wave. . Chekov, Gijs Wisse, Max Reinhardt, Ralf Neite, bringen unterschiedlichste Erfahrungen mit, von Punk bis Americana. Unter anderem waren/sind sie in Bands wie The Watercolors, Great Dust, Horny Chip Munks, Vanilla Chainsaws, Tiger Mob oder Hätte Hätte aktiv. Das Ergebnis hat mit alldem nichts zu tun.
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Bluegrass Feuerwerk
Samstag, 13.04.2024
Funkensprühende Soli, glühende Harmony-Vocals und zündende Grooves. Wenn die Bashed Potatoes im Halbkreis um ein Mikrofon stehen und gemeinsam spielen und singen, ist das jedes Mal wie ein kleines Feuerwerk. In Deutschland ist Bluegrass aber immer noch ein Geheimtipp, oft wird er für provinziell gehalten. Die Bashed Potatoes wollen das ändern.
Joon Laukamp, Paul Lindenauer, Philipp Keck, Steffen Thede und Pierce Black sind Virtuosen auf ihren Instrumenten. Sie stammen zum Teil aus den USA und Neuseeland, haben unterschiedliche Wurzeln in Jazz, Rock, Klassik und Barockmusik und sind perfekt aufeinander eingespielt.
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Blues
Freitag, 19.04.2024
Rusty Zinn begann mit 17 Jahren mit dem Gitarrenspiel, wobei ihn der Stil von Jimmy Rogers, Eddie Taylor, Robert Lockwood junior und Luther Tucker beeinflussten. Zinn machte sich bald einen Namen als Mitglied von verschiedenen Bluesbands aus der Bay Area. Bei einem der zahlreichen Auftritte lernte er Kim Wilson kennen, der ihn einlud in Austin bei den Aufnahmen zu seiner CD "Tigerman" dabei zu sein. Zinn wurde auch Gitarrist der Band, die Wilson zusammenstellte und beeindruckte ihn durch die Reife, die Zinn schon in frühen Jahren erreicht hatte.
„Rusty Zinn hat mehr Talent in seinem kleinen kleinen Finger, als die meisten Menschen in drei Leben sehen könnten“ – Kim Wilson
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