Rhythm'n'Blues
Freitag, 02.02.2024
Trouble Ahead spielen Rhythm’n’Blues. Sie sind inspiriert durch die 40er und 50er Jahre – Swing, West Coast Jump, Soul, Surf, die ungeschliffenen Klänge von Chicagos Blues sowie Musik von nahezu überall auf der Welt – teils zeitgenössisch, teils fast vergessen: Erstklassige R’n’B- und Soulhits von LaVern Baker, Ruth Brown oder Etta James, sowie elektrischer Post-War-Blues von Little Walter, B.B. King oder T-Bone Walker.
Ihre tiefe Anerkennung dieser Stile kann in einer Auswahl von Interpretationen obskurer Songs aus der Vergangenheit sowie eigenem Material gehört werden. Man sagt, gute Musik bewegt entweder das Herz oder den Hintern – diese Band hat beides im Programm. Tanzen wie träumen erwünscht.
Was 2016 zunächst als Duo begann ist inzwischen zu einer fünfköpfigen Band um Sängerin Anja Tschenisch herangewachsen. Mit Bruno Laube an der Mundharmonika und Christoph Hennebeil an der Gitarre hat die Band nicht nur zwei virtuose Instrumentalisten, sondern auch zwei weitere Sänger, die die Vielseitigkeit der Band unterstreichen. Trouble Ahead haben es nicht nötig sich zu verstellen und stehen zu ihrer Ausrichtung als oldschool Bluesband, ohne dabei puristisch zu klingen.
Liebesgrund-Quartett
Die Musik der 1920er und 1930er Jahre mit viel Witz und Charme
Kleider machen Leute. So verwundert es nicht, wenn die Dame und die vier Herren des Liebesgrund-Quartetts schon allein wegen ihres Auftretens in herausgeputzter Sonntagsmontur für Aufmerksamkeit sorgen.
Doch der Schein allein wäre den Vollblutmusikern aus Hildesheim nur ein müdes Lächeln wert, selbst wenn in die Anzüge „eine Menge reinpasst“. Vielmehr sind es die Geschichten, die sie erzählen, die den Hauch des Exotischen und manchmal Kuriosen beinhalten. Da ist das Munkeln über den neuesten Tratsch aus der Nachbarschaft, die Lust am Flirt auf der Transitautobahn oder die Obsessionen von Frau Schmidt mit ihrem eigenwilligen Pudel, der trotz aller Liebhaber seines Frauchens stets an ihrer Seite weilt.
Im
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