Foyer 1

Ganz dem Namen treu verbindet das Modern Tradition Quartett die Tradition des amerikanischen Jazz mit Einflüssen aus zeitgenössischer europäischer Musik und modernen Stilen.
Dabei wird gleichermaßen respektvoll mit dem besonderen Erbe der Jazz Tradition umgegangen, wie auch große Offenheit gegenüber neuen musikalischen Einflüssen gezeigt.
Gespielt werden ausgewählte Jazzstandards und Eigenkompositionen der Musiker:innen des Quartetts.
Das Projekt wurde 2020 gemeinsam von Felix Lopp und Richard Häckel gegründet, die bereits auf der Jazztime 2018 gespielt haben und dort als junge Hildesheimer Nachwuchsmusiker auf sich aufmerksam machten.
Zusammen mit dem ebenfalls aus Hildesheim stammenden Schlagzeuger Matthias Meyer und der in Hannover lebenden Kontrabassistin Clara Däubler, wurde daraufhin das Modern Tradition Quartet gegründet. Die Ursprünge der Band haben ihre Wurzeln in Hildesheim, Felix Lopp und Matthias Meyer kennen sich bereits seit vielen Jahren aus der Musikschule Hildesheim und waren bereits als junge Musiker zusammen in Bands aktiv. Nach ihrem Studium an der Musikhochschule Hannover leben sie heute in Berlin und Leipzig, wo sie an zwei der renommiertesten Musikhochschulen Deutschlands studieren und zur vielversprechenden jungen Generation des Deutschen Jazz gehören.
Clara Däubler zählt mittlerweile zu den gefragtesten Kontrabassist:innen der deutschen Szene und ist überregional aktiv. Zu ihren Projekten gehört unter anderem die Big Band Fette Hupe. Richard Häckel lebt ebenfalls in Hannover, pflegt jedoch in diversen Bands und Projekten noch seine Beziehung zu Hildesheim.
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Open Air

Das serbische Wort Čarlama steht für wild abtanzen und Party machen.
Kaum ein paar Minuten auf der Bühne - schon löst das Čarlama Orkestar dieses im Bandnamen liegende Versprechen ein. Sie gehen von Null auf Hundert und erreichen stellenweise 200 Beats pro Minute.
Die von Energie strotzende Musik geht direkt in die Beine und versetzt den Zuhörer in eine Balkan-Kaschemme, in der ein paar schräge Gestalten Karten spielen, der Schnaps in Strömen fließt und im Hintergrund aus dem Radio wilde Musik dazu den Soundtrack liefert.
Nach einem gediegenen Orchester sieht das Orkestar nicht gerade aus: Hier zeigt sich mal wieder die tiefere Bedeutung des Spruches „Kleider machen Leute“. Mit ihren leicht verbeulten Hüten und Anzügen, die noch Parteikader aus Titos Zeiten stolz getragen haben, scheinen sie gerade einer der soeben beschriebenen Balkanbars entsprungen zu sein.
Die Musiker sind nicht nur authentisch in der Volksmusik verwurzelt, sondern auch mit allen Wassern gewaschene Jazzer.
Aber auch ein paar Pop und Rockhits werden nach der „Čarlama-Methode "verbalkanisiert". So wird für Balkan- als auch Jazz-Neulinge das Konzert besser durchhörbar.
Der wilde Partyfunke springt einfach über und zaubert den Zuhörern ein breites Grinsen ins Gesicht. Kein Wunder, hört das Ensemble doch auf den witzigen Spitznamen „The Balkan Funkateers“.
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Open Air

Der in Las Vegas geborene und nun in Orange County lebende Gitarrist Tommy Harkenrider ist schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr in der West Coast Blues und Jazz Szene der USA. Wie kein zweiter vereint er das Beste aus beiden Welten auf seiner Gitarre.
Auf der Bühne konnte er Erfahrungen mit den größten Blues Stars Süd-Kaliforniens sammeln und wurde schnell zum meistgebuchtesten Gitarristen seiner Mentoren und späteren Freunde wie Kid Ramos, Lynwood Slim, James Harman, und Big Jay McNeely. Sein Stil und seine Stimme an der Gitarre sind dabei geprägt von Einflüssen des Jump Blues, RnB und Swing der 1940’er und 50er Jahre.
Für seine Show in Hildesheim kann er dafür auf eine ganz besondere Besetzung zählen. Sein mittlerweile in Hildesheim beheimateter Freund “Slim T” am Gesang und an der Gitarre, hat mit Tommy Harkenrider schon früher in Kalifornien gearbeitet.
Beide entwickeln auf der Bühne eine echte Verbindung, die den Swing Kaliforniens direkt nach Niedersachsen führen sollte. Unterstützt werden sie von einem europäischen Ensemble, welches Tommy auf seinen zahlreichen Touren kennenlernen konnte.
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Open Air

Eine Stimme, die ansteckt und mitreißt, eine fulminante Band mit einem sicheren Gespür für gute Songs, das sind The Blues Guys & The Guinness Horns!
Schweißtreibender R’n’B, Soul und Funk und immer auch Balladen, die unter die Haut gehen.
1983 gründete Gitarrist Hubsi Eggeling in Hildesheim das Rhythm’n’Blues – Quintett The Blues Guys. Vorbilder waren anfangs John Lee Hooker, James Cotton und The Nighthawks.
Später wurden die Blues Guys erweitert durch das Gebläse The Guinness Horns, das den orchestralen Big Band– Sound der Kapelle bis heute prägt. In ihrem 39. Jahr blickt die Band auf weit über 1000 Konzerte u.a. mit ‚Meat Loaf‘ und ‚The Blues Brothers Band‘, diverse TV- und Radioeinsätze im In- und Ausland und auf 14 Auslandstourneen, auch als Kulturbotschafter Deutschlands, durch Kanada, Russland, Irland und den Kosovo zurück. Für den Sommer 2023 ist die 9. Kanada – Tour geplant. The Blues Guys & The Guinness Horns produzierten insgesamt 6 CDs.
„Vor allem aber handelt es sich um hervorragende Musiker/innen, und auch die Produktion ist erste Sahne. Groovender Sound, knackige Bläserarrangements und dazu der exzellente Gesang von Michael Fanger und Marita Eickmeyer – hier gehen beide Daumen nach oben.“
(bluesnews, Dez. 2018).
Ihr Song ‚Over Africa‘ war wochenlang Nr. 1 auf dem Hildesheimer Heimatsender Radio Tonkuhle.
Ihre jahrelange Livepräsenz brachte der Band nicht nur internationale Anerkennung, sondern sie trug auch dazu bei, dass Hildesheim als DIE deutsche Blues– Hauptstadt bezeichnet wird.
Und im nächsten Jahr werden The Blues Guys & The Guinness Horns ihren 40. Geburtstag in der Bischofsmühle / Hildesheim gebührend feiern.
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Großes Haus im TfN

Nach mehr als zwei Corona-Jahren ist es endlich soweit!
Neben Athen, London und New York steht nun auch endlich wieder Hildesheim im Tourkalender der begnadeten Entertainerin. Mit ihrem Programm „Rendezvous with Marlene“ ist Ute Lemper in 25 Städten in mehreren europäischen Ländern und den USA unterwegs. Hildesheim hatte ja bereits für das Jahr 2020 eine der begehrten Shows abbekommen. Und den Veranstaltern ist es gelungen, das Engagement bis in dieses Jahr hinein zu halten!
Montag, 06.06.2022, 19.30 Uhr
Großes Haus im TfNHI Five Music Award
Der Rotary Club Hildesheim verleiht den HI Five Music Award.
In Zusammenarbeit mit dem Bischofsmühle Cyclus 66 e.V. erfolgt die Preisverleihung mit einem Doppelkonzert im Rahmen der Jazztime Hildesheim. Der Musikpreis wird in diesem Jahr erstmalig vergeben. Die Auslobung richtete sich an Bands in der Sparte Jazz.
Der Preisträger 2022 ist die Band "triosence", die mit ihrem neuen Album "Guilia" gerade auf Platz 3 der Jazz Charts steht.
In der Jury waren neben Mitgliedern des Rotary-Clubs und des Bischofsmühle Cyclus 66 e.V. auch so hochkarätige Künstler wie Prof. „Fiete“ Felsch, u. a. Saxophonist bei der NDR Bigband, und Prof. Dr. Götz Alsmann vertreten, die sich einstimmig für triosence als Preisträger ausgesprochen haben.
Open Air

Nico Duportal nimmt seine Inspiration aus den schwarzen Wurzeln des Rock'n'Roll, ebenso wie aus der angesagten afroamerikanischen Musik der 50er, mit dem frühen Rhythm'n Blues und Swing.
Für einige Jahre begleitete er große US- Stars der Szene, wie Lynwood Slim, Junior Watson, Roddy Jackson, R.J Misho, Mitch Woods, Wanda Jackson , Big Jay McNeely, Gizzelle oder Alex Vargas.
Nachdem der Sänger und Gitarrist jahrelang dem klassischen Blues gedient hat, erkundet er mit einer neuen Band, den Lowland Brothers, nun den Country-Soul.
Denn seit ein paar Jahren reizt ihn der Wunsch nach etwas anderem: eine persönlichere Musik, weniger Referenzen, eine Form der Exposition, die sich durch Komposition und Songwriting zieht.
Alte und verwurzelte Musik, mit amerikanischer Musik, und es soll französisch sein!
2019 kündigte er diese neue Richtung mit einer Übergangsband, Nico Duportal & The Sparks, an. Und er bestätigt es heute wunderbar mit den Lowland Brothers, die mehr als nur seine neue Band sind. Max Genouel, Fabrice Bessouat, Hugo Deviers, Damien Cornelis und Nico Duportal!
Man hört Anklänge an Roy Orbison, Curtis Mayfield, Creedence Clearwater Revival oder Dan Auerbach, aber niemals eine Imitation oder Stilübung.
Es duftet nach einem trägen Sonntagmorgen in einer kleinen Stadt im Süden. Man würde davon träumen, es am Ende der Straße am Rande des Pazifiks zu hören und den Sonnenuntergang zu beobachten. Wenn Sie dort nicht sein können, kommen Sie zur Jazztime, und genießen Sie diesen herrlichen Open-Air-Abschluss!
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Open Air vor dem Stadttheater
Montag, 06.06.2022
11.30 Uhr: Spottiswoode & Friends -USA/D
13.00 Uhr: Yellow Umbrella -D
15.00 Uhr: Nico Duportal & The Lowland Brothers -F
Großes Haus im Stadttheater
22.45 Uhr: Modern Tradition Quartett -D
Der Eintritt ist frei
Sonntag, 05.06.2022
20.45 Uhr: The Soul Of New Yorks Spanish Harlem -Int
Tickets ab 39,90€ im VVK, ab 45 Euro an der Abendkasse
Aftershowparty im Foyer 1
22.45 Uhr: Blues Allstar Jam -USA / D
Der Eintritt ist frei
Montag, 06.06.2022
HI Five Music Award
19:30 Uhr Felix Ambach Trio (Nachwuchspreis)
20.45 Uhr Triosence (Preisträger)
Der HI Five Music Award wird durch den Rotary Club Hildesheim verliehen
Tickets ab 19,90€ im VVK, ab 25 Euro an der Abendkasse
Open Air

Die Swing Co-op von Stimmig und den Milltones
Seit mehr als 20 Jahren swingen und singen sich die Milltones - das kleinste internationale Tanzorchester Hildesheims - durch die coolsten Songs des 20. Jahrhunderts.
Dabei wird seit Anbeginn weder vor fremden Genres noch vor fremden Sprachen Halt gemacht, im Gegenteil: Was nicht niet- und nagelfest ist, ob nun Rock, Pop, Reggae, Chanson, Country, Schlager oder NDW, klingt bei den Milltones, als ob sich gleichzeitig Django Reinhardt und Nat King Cole ausgetobt hätten. Völlig egal, ob auf englisch, französisch, deutsch, jiddisch, spanisch oder hawaiianisch – Hauptsache, es swingt, bis der Arzt kommt!
Für die erste Jazztime nach dem Lockdown haben Matti Müller (vocals/rhythm guitar), Gunnar Hofmann (lead guitar) und Michael Cammann (double bass) gleich ein doppeltes Sahnehäubchen am Start: Judith Reichardt und Laura Steinecke, die beiden Sängerinnen der Gruppe Stimmig.
Und was liegt dann näher, als diesem Projekt gleich einen neuen Namen zu geben? Meet The Stimmtones – vokaler, Swing, verswingter Pop und alles, was erst noch Swing werden will, wenn es mal groß ist. Versehen mit fantastischem dreistimmigem Gesang, wie man es von Stimmig gewohnt ist und dem einmaligen akustischen Sound der Milltones.
Die Stimmtones sorgen für einen dermaßen swingenden Jazzgenuss, dass Ohren, Herzen, Beine, ganze Körper in Schwingung geraten.
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Open Air

Trouble Ahead spielen Rhythm’n’Blues. Sie sind inspiriert durch die 40er und 50er Jahre – Swing, West Coast Jump, Soul, Surf, die ungeschliffenen Klänge von Chicagos Blues sowie Musik von nahezu überall auf der Welt – teils zeitgenössisch, teils fast vergessen: Erstklassige R’n’B- und Soulhits von LaVern Baker, Ruth Brown oder Etta James, sowie elektrischer Post-War-Blues von Little Walter, B.B. King oder T-Bone Walker.
Ihre tiefe Anerkennung dieser Stile kann in einer Auswahl von Interpretationen obskurer Songs aus der Vergangenheit sowie eigenem Material gehört werden. Man sagt, gute Musik bewegt entweder das Herz oder den Hintern – diese Band hat beides im Programm. Tanzen wie träumen erwünscht.
Was 2016 zunächst als Duo begann ist inzwischen zu einer fünfköpfigen Band um Sängerin Anja Tschenisch herangewachsen. Mit Bruno Laube an der Mundharmonika und Christoph Hennebeil an der Gitarre hat die Band nicht nur zwei virtuose Instrumentalisten, sondern auch zwei weitere Sänger, die die Vielseitigkeit der Band unterstreichen.
Trouble Ahead haben es nicht nötig sich zu verstellen und stehen zu ihrer Ausrichtung als oldschool Bluesband, ohne dabei puristisch zu klingen.
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Open Air
Die aus den verschiedensten Teilen Europas stammenden Mitglieder der Band Jordans Drive haben eine atemberaubende Begabung, die Musik aus den 40ern zu spielen, die ihre Zuhörer sprachlos macht. Und trotzdem lassen sie zu keiner Zeit Zweifel daran, dass man sich im 21. Jahrhundert befindet.
Die Band bietet eine phantastische, bunte, energie-geladene Show, einen großartigen Mix aus alten und neuen Songs. Sie können gar nicht anders – sie geben auf der Bühne immer alles.
Die Anzüge, die die Band trägt, sind alle original Zoot Anzüge von Suavecito in New York City. Und die selbstverständlich echten Two-Tone Shoes kommen von Stacy Adams, auch aus New York City. Der Style und die Outfits sind exakt identisch mit denen, die Jordans Drive im Jahr 1942 hatten.
Der authentische Look, die gefakte Vergangenheit sowie die Show, mit ihrem speziellen Licht, den durchdachten Bühnen-Elementen und natürlich der Musik kreieren zusammen einen perfekten surrealen Cocktail. (Übrigens, ihr liebster Cocktail ist der Margarita!)
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Open Air

Mehr als 30 Jahre weltweit auf Tour, das sind mehr als 5.000 Konzerte -– Die BBs lieben ihre Musik und spielen den Blues so gekonnt, dass selbst die Amerikaner inzwischen den Hut vor dieser deutschen Band ziehen. Mit ihrer Mischung aus „Rhythm & Blues“ und einem Hauch „Sixty Soul“ haben Sie sich eine Fangemeinde um den ganzen Globus erspielt.
Die Band erhielt zahllose Auszeichnungen wie den „German Blues Award“ und den Titel „beste Bluesband Europas“ durch französische Musikredakteure, ihre CD „Unique Taste“ wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik prämiert.
B.B. & The Blues Shacks stehen für großartige Live-Auftritte und haben sich so auch als Top-Act in Übersee etabliert. Sie spielten in Dubai, auf dem Doheny Festival in Los Angeles, und beim Byron-Bay-Festival in Australien mit Künstlern wie Bob Dylan, B.B. King und Elvis Costello vor Zehntausenden.
Und nach zwei Jahren Corona-Pause freut sich die Band umso mehr, endlich wieder den Theatervorplatz zum Kochen zu bringen!
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Großes Haus im TfN

Mit „The Soul Of New York’s Spanish Harlem“ präsentieren die Jazztime-Macher zur 42. Auflage der Kult-Veranstaltung eine mitreißende Zeitreise von 1919 bis 2022, von den Anfängen der musikalischen Sub-Kultur bis in die Gegenwart!
New York’s Stadtteil „Spanish Harlem“ ist durch seine Latino Sub-Kultur weltberühmt!
Die gleichnamige Show nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise von den 1920er Jahren bis hin zur Gegenwart. Virtuose Musik und Tanz werden von einer Multivision mit Bildern aus den verschiedensten Epochen begleitet.
Man fühlt sich mitten in die Hinterhöfe und die Szeneclubs von „Spanish Harlem“ versetzt. Ein mit allen Grooves gewaschenes Sextett, drei Sänger/-innen und zwölf preisgekrönte Tänzer/-innen machen diese „hot show of Latin music, song & dance“ zu einem Erlebnis für alle Sinne.
Weiterlesen: Jazztime 2022 - The Soul Of New Yorks Spanish Harlem
Foyer 1

Die Aftershow nach der Gala am Pfingstsonntag bestreiten die Hildesheim Blues Allstars. Lang genug haben alle Musiker darauf gewartet wieder die Bretter, die die Welt bedeuten zu betreten. Beim Allstar Jam bekommen sie alle ihre Chance. Organisiert wird der Jam, wie auch schon die Jams im Sommer und Winter in der Bischofsmühle, von Till Seidel und seiner Band um Dirk Vollbrecht, Dennis Koeckstadt und Dennis Brendes.
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Open Air

Er ist wieder da! Nach vielen erfolgreichen Konzerten in den USA und einigen Gastspielen in Europa in den Jahren vor der Pandemie kommt Spottiswoode – laut dem New Yorker ein echtes “Genie” – nun endlich wieder nach Deutschland und damit auch gleich nach Hildesheim, zur Jazztime!
Er hat mit seinem außergewöhnlichen Songwriting und seiner einzigartigen Stimme mehrfach den „Independent Music Award“ gewonnen, seine Songs werden gecovert, tauchen in Filmen (u.A. „Bob der Streuner“ im Jahr 2016) und TV-Serien auf.
Seine Musik, die stilistisch gekonnt Blues, Jazz und Folk miteinander verbindet, besticht in ihrer klaren, tiefen Emotionalität.
Spottiswoode wird bei seiner diesjährigen Deutschland-Tour vom Londoner Bassisten Jonny Gee, der Berliner Sängerin Angi Stricker und dem Hildesheimer Gitarristen Matti Müller unterstützt, was vor allem eines verspricht: pure musikalische Poesie!
Spottiswoode schreibt und performt seit zwanzig Jahren in New York, vor allem als Frontmann von Spottiswoode & His Enemies, einer siebenköpfigen Band, die längst zu einer New Yorker Institution geworden ist. Mit und ohne Band hat Spottiswoode ein knappes Dutzend vielgepriesene CDs veröffentlicht, ist weltweit auf Tour und spielt in so bekannten Konzerthallen wie dem Lincoln Center. Seine Band ist auf den unterschiedlichsten amerikanischen Radiosendern (XM Loft, World Cafe und Soundcheck) gefeatured worden.
Spottiswoode ist viermal für den Independent Music Award nominiert worden und hat ihn diesen Preis zweimal gewonnen.
Er ist mit Leonard Cohen, Ray Davies, Tom Waits and Nick Cave verglichen worden, trotzdem trägt Spottiswoode’s Arbeit eine ganz eigene Handschrift, und seine Konzerte überzeugen in ihrer klaren Emotionalität, ob nun solo oder mit seiner Band. Dan Reed stellt beim Sender WXPN übereinstimmend fest: Er ruft “echte Emotionen hervor, zuweilen mehrere sehr unterschiedliche Emotionen in einem einzigen Song.”
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Open Air

Yellow Umbrella, Dresdens Reggae & Ska – Helden, sind zurück mit neuem Programm, neuem Album und neuen Anzügen.
Es ist unglaublich, dass diese Formation tatsächlich aus Deutschland kommt, den selten hat ein deutsches Ensemble derart glaubhaft Reggae, Ska und Gypsy dargeboten. Unglaublich schick ist diese Band noch dazu, mit ordentlichem Anzug, Krawatte und ordentlicher Frisur.
Seit 1994 unermüdlich unterwegs hat sich die Band einen legendären Ruf als Partygarant weit über die Szene hinaus erarbeitet. Ursprünglich in Dresden gegründet, stammen die Bandmitglieder mittlerweile aus Frankreich, Spanien, USA und Deutschland und leben in Dresden, Leipzig und Reims (Frankreich). Doch nicht nur musikalisch, auch politisch haben die Regenschirme das Herz am richtigen Fleck: Im dunklen Winter 2014/2015 stellte sich die Band bei Kundgebungen und mit ihrem Song "No Pegida" (zusammen mit Trettmann) gegen die fremdenfeindliche Bewegung Pegida.
Ihr aktuelles Album "Hooligans Of Love", veröffentlicht auf dem renommierten Berliner Label "Pork Pie", sprengt mit seiner wilden Mischung aus Reggae, Ska, Rocksteady, Dub, Klezmer, Jazz und Balkan wieder alle Genregrenzen. Das ist frisch, extrem tanzbar und musikalisch auf höchstem Niveau. Ein Abend mit Yellow Umbrella ist ein ganzheitlicher Genuss für Herz, Hirn, Augen und Füße!
"Wohl keine andere Band hierzulande hat momentan so einen genreübergreifenden Stilmix zu bieten wie die gelben Regenschirme!" (RIDDIM)
Besetzung:
Jens Strohschnieder (voc, keyb), Bernard Lanis (ts, sopran), Thomas Hellmich (tb), Germi Riess (tp, backvoc), Fritz Bayer (g, backvoc), Jürgen Kalkschies (b), Gero Dumrath (dr, backvoc)
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Open Air vor dem Stadttheater
Montag, 10.06.2019
11.30 Uhr: The Small Easy -D
13.00 Uhr: Joel Havea Trio -AUS
15.00 Uhr: Till Seidel Band -D
Großes Haus im Stadttheater
20.45 Uhr: Klaus Doldinger´s Passport- D
22.45 Uhr: Timelab -D

Sonntag, 09.06.2019
20.45 Uhr: Tom Schilling & The Jazz Kids -D
Tickets ab 34,90€ im VVK, ab 40,00€ an der Abendkasse
Aftershowparty im Foyer 1
22.45 Uhr: Boogie Bar @ Jazztime -D
Der Eintritt ist frei
Open Air

Die 35-jährige australische Jazzsängerin und Singer-/Songwriterin Lauren Lucille entstammt einer Familie von Jazzmusikern, und ihre Mutter Sharny Russell gehört zu Australiens besten Jazz-Singer-/Songwritern.
Als Kind ist Lauren anscheinend in einen Kessel mit Swing-Zaubertrank gefallen, denn seit ihrer Ankunft in Großbritannien im Oktober 2014 begeistert sie gekonnt britische und deutsche Hörerschaften.
Die Verschmelzung von Laurens ausdrucksstarker Stimme mit dem einmaligen akustischen Sound der Milltones führt zu einem dermaßen swingenden Jazzgenuss, dass Ohren, Herzen, Beine, ganze Körper in Schwingung geraten.
Open Air

Die neunköpfige Banda Senderos aus Essen gehört mit ihrem handgemachten und basslastigen Clubsound zweifellos zu den vielversprechendsten
Newcomern der deutschen Independent-Szene. Dancehall verschmilzt mit Reggae Grooves, fette Bläsersätze surfen auf dickem Beat.
Live ist die Banda massive gute Laune...
Open Air

Im Frühjahr 2018 haben die stadtbekannten Cowboys in zweiwöchiger Klausur, in Dänemark, zwölf zeitlos schöne Eigenkompositionen eingespielt. Das Ergebnis lässt sich mehr als hören - ein abwechslungsreiches Menue, gespickt mit Blues, Soul, Rock‘n‘Roll und unverkennbarem Country-Einfluss. Als Hommage an die großen Meister erinnern einige Songs bewusst an Willy Deville, Tom Petty und Hank Williams.
Großes Haus im TfN

Mehr als 5.000 Live-Auftritte, Tourneen durch 50 Länder und über 2.000 veröffentlichte Kompositionen sind wichtige und unüberhörbare Impulse, die Klaus Doldinger dem deutschen Kulturleben gegeben hat. Ohne Zweifel ist der inzwischen 82-jährige der wichtigste deutsche Musiker der Nachkriegsgeschichte!
Seine wohl bekanntesten Werke sind die Titelmusik zu dem Film Das Boot, den Serien Tatort, Liebling Kreuzberg sowie Ein Fall für Zwei und die Filmmusik zu Die unendliche Geschichte.
Er wurde mit drei Echos, zahllosen Jazz-Auszeichnungen und nicht zuletzt dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Foyer 1

„timelab" fusioniert Jazz, Soul und Funk zu einem loungigen Cocktail. Dabei stehen Groove, transparenter Sound und mehrstimmiger Gesang im Mittelpunkt eines modernen Sound-Bildes.
Bei den Musikern handelt es sich allesamt um langjährige professionelle Wiederholungstäter in Sachen Jazz- und Popmusik.
Open Air

„Mit Siggy Davis erstrahlt die Bühne! Grandios erzählt die Künstlerin Geschichten im Blues abwechselnd mit Jazz und Soultiteln. Fast schon in Trance singt sie ihre Gefühle frei heraus, afrikanische Rhythmen und Tänze finden Einzug.
Ihre drei aufmerksamen Begleiter geben den Stücken einen innovativen und spannungsgeladenen Touch!“
So schreibt die Presse über Siggy Davis, eine der renommiertesten Jazz- und Musical-Sängerinnen Deutschlands.
Open Air

Colton Turner, der Rockabilly-Star aus Kalifornien kommt mit seiner eigenen Formation zur Jazztime Hildesheim.
Mit seinem Bruder Zane gründete er bereits während der Highschool seine erste Band und spielte Beatles-Cover und andere Sechziger-Musik. Nach kurzer Zeit entdeckten sie die erste Generation der Rock’n’Roll-Musiker wie zum Beispiel Buddy Holly.
Daraufhin veränderten sie ihr Line-Up, nannten ihre Band The Senders und spielten die Musik der 50er.
Open Air

Die skandinavischen Länder haben schon seit Jahrzehnten beeindruckende Bluesmusiker hervorgebracht. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass auch im Bereich der aktuell so populären Retro-Bluesbands wieder eine Formation aus dem hohen Norden herausragt.
Das Quintett um den Harpspieler und Sänger Greg Anderson spielt nicht nur den klassischen , alten, traditionellen Chicago-Blues, sondern bewegt sich auch stilsicher im Westcoast-Swingbereich, gepaart mit einem Schuss Louisiana-Blues.
Großes Haus im TfN

Es ist schon seit einiger Zeit kein gut gehütetes Geheimnis mehr, dass der Berliner Schauspieler Tom Schilling tatsächlich schon seit vielen Jahren seine eigenen Lieder komponiert und schreibt.
Tom Schilling hat lange gezögert, mit seinen Songs an die Öffentlichkeit zu gehen, denn singende Schauspieler gibt es seiner Meinung nach eigentlich schon genug: Doch dann lernte er beim Dreh vom Film Oh Boy die Jazz Kids kennen. Die sind ein Haufen musikalischer Überflieger, die mehr oder weniger extra vom Regisseur des Films, Jan-Ole Gerster, für dessen Soundtrack zusammen gewürfelt wurden, nur um dann folgerichtig den Deutschen Filmpreis für die beste Filmmusik zu gewinnen.
Der Name ist ein wenig irreführend, denn mit Jazz haben Schillings Songs nicht wirklich viel zu tun. Eher schon erinnern sie an deutschsprachige Pop- Bands wie Tocotronic oder Element of Crime.
Foyer 1

Die Boogie Bar ist seit nun mehr als zwölf Jahren einer der erfolgreichsten Treffpunkte für Musiker und Musikliebhaber der 20er, 30er Jahre im Raum Hannover - Hildesheim. Dennis Koeckstadt (ehem. B.B. & the Blues Shacks) präsentiert ihnen in seiner Trio Besetzung guten, alten, akustischen Piano Boogie Woogie & Blues.
Open Air

The Small Easy lässt das New Orleans der Jahre 1900 bis 1950 wieder aufleben. Hier im Big Easy, dem einzigartigen Schmelztiegel des amerikanischen Südens, entstand im Zusammenwirken von afrikanischen, französischen, indianischen und karibischen Einflüssen die Urform des Jazz.
Der Stil der Band liegt irgendwo zwischen creolischen Lovesongs, Boogie-Woogie, Dixieland und Blues.
The Small Easy spielen Songs von Jelly Roll Morton, Clarence Williams & King Oliver bis hin zu Louis Armstrong, Sidney Bechet, Duke Ellington und vielen anderen auf eine authentische, respektvolle Art, die diesen alten Originalen verpflichtet ist.
Open Air

Joel Havea ist ein echtes Multitalent. Ein bewanderter Songwriter, authentischer Sänger, großartiger Gitarrist und faszinierender Performer, dessen Songs von vielfältigen musikalischen und kulturellen Einflüssen geprägt sind.
Der Sound wird von seiner starken Soul-Stimme geprägt, warm, gefühlvoll mit kräftig markanter Klangfarbe. In Tonga geboren und in Melbourne aufgewachsen, wurde Joel schon früh zum Teil der pulsierenden, vielseitigen Musikszene der kulturellen Hauptstadt Australiens.
Seine Wurzeln spiegeln sich in seiner leichten und unbeschwerten Art Musik zu machen wieder. Dabei ist sein Stil sehr vielseitig und zieht Inspiration aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen - Soul und Pop, Blues, Roots und Reggae, verbunden mit der Lässigkeit und sonnigen Stimmung seiner zwei Heimaten.
Open Air

Till Seidel, der junge Sänger und Gitarrist aus Hildesheim, gehört zwar immer noch zum Blues-Nachwuchs in Deutschland, aber das Geheim-Tipp-Dasein hat er längst hinter sich gelassen. Seine Band zu hören und zu sehen ist ein Erlebnis der besonderen Art!
Um Anfang der 2000er in der niedersächsischen Provinz auf den Blues zu kommen, braucht es vor allem Interesse. Zugegeben, in Hildesheim war der Weg zum Blues nicht
ganz so umständlich, schließlich kommen einige der bekanntesten Blues Bands Deutschlands aus der kleinen Großstadt, in der Nähe von Hannover. Als Till Seidel mit 14 Jahren zur Gitarre griff, gab es aber erstmal nur Musik der härteren Gangart.
Liebe Gäste,
nach den Ankündigungen des Corona-Kabinetts vom 15.04.2020 wird die Jazztime dieses Jahr insgesamt als Großveranstaltung leider nicht erlaubt sein.Wir haben mit allen Künstlern entsprechende Vereinbarungen getroffen, dass die Konzerte, insbesondere die Galaveranstaltungen 1:1 auf Pfingsten 2021 verschoben werden.
Das Konzert mit Ute Lemper „Rendezvous mit Marlene“ wird auf Pfingstsamstag, 22. Mai 2021, verschoben.
Das Konzert mit „The Soul Of New Yorks Spanish Harlem“ wird auf Pfingstsonntag, 23. Mai 2021, verschoben.
Bisher gekaufte Karten behalten für diese Daten ihre Gültigkeit.
Allerdings können Karten auch an den jeweiligen Vorverkaufsstellen bis zum 30. Juni 2020 gegen Erstattung zurückgegeben werden.
Wir sind ihnen jedoch sehr dankbar, wenn Sie ihre Karten für die Ausweichtermine behalten.
Die Künstler, die Agenturen und natürlich der Bischofsmühle Cyclus 66 e.V. bedauern diese Situation sehr.
Wir freuen uns bereits jetzt schon, alle Gäste bei bester Gesundheit im kommenden Jahr im und vor dem Stadttheater zu begrüßen!“

Eröffnungskonzert auf dem historischen Marktplatz
Zum traditionellen Auftakt auf dem Historischen Marktplatz Hildesheim gibt es Jazzklassiker.. Da dürfen natürlich Highlights wie Lullaby Of Birdland, The Girl From Ipanema und Satchmos What A Wonderful World genauso wenig fehlen wie Pink Panther oder Autumn Leaves.Dazu spielt die Band auch Songs aus eigener Feder, abgerundet mit einer Portion Blues und Bossa Nova.Open Air vor dem Stadttheater
Montag, 21.05.2018
11.30 Uhr: Madison Skiffle Company -D
13.00 Uhr: Lösekes Blues Gang -D
15.00 Uhr: The Kokomo Kings -DK / SE
Großes Haus im Stadttheater
22.45 Uhr: Lauren Lucille & Band - AUS / D
Sonntag, 20.05.2018
20.45 Uhr: Thomas Quasthoff Quartett -D
Das Konzert ist leider bereits ausverkauft
Aftershowparty im Foyer 1
22.45 Uhr: Haeckel-Lopp Quartett - D
Der Eintritt ist frei
Großes Haus im TfN

Tom Geabel singt Sinatra
Die Bild-Zeitung nennt ihn den „deutschen Sinatra“! Tom Gaebel!
Seit er 2005 sein Debütalbum "Introducing Myself“ veröffentlicht hat, ist der Mann mit der unnachahmlichen Stimme aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich knackige Big-Band-Sounds mit der mitreißenden Leichtigkeit des Easy Listening.
Nach dem Musikstudium in den Fächern Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in Amsterdam zieht er nach Köln und gründet 2004 seine erste eigene Big Band. Seitdem begeistert Tom Gaebel das Konzertpublikum deutschlandweit wie international, wo immer er auch samt seinem zwölfköpfigen Orchester auf der Bühne steht.
Seit 2006 wurde Tom Gaebel fünf mal mit dem German Jazz Award in Gold und Platin ausgezeichnet.
Open Air

Walt´s Blues Box - CH / A
Walt’s Blues Box präsentiert seit der Gründung 2006 dem Publikum ein dynamisches Bluespotpouri vom traditionellen über den swingigen, jazzigen bis zum funkigen Blues. Ein spannendes, bluesiges und grooviges Programm, bestehend v. a. aus eigenen, ergänzt mit einigen fremden Kompositionen, dessen Inhalt jedem Blues- und Musikliebhaber in Beine, Bauch und Seele kriecht.
Open Air

Wenn die Bet Williams Band auf die Bühne kommt, verschmelzen erdiger Folk, Rock und Blues mit mitreißenden Melodien und überraschenden Texten. Die Stimme der amerikanischen Sängerin Bet Williams wirbelt dabei durch vier Oktaven: Mal erfüllt sie mit ihrer Energie den ganzen Raum, dann schwebt sie als Flüstern in der Luft. Dazu kommt ein ungewöhnliches Talent fürs Geschichtenerzählen – hier ein ernstes Bekenntnis, dort eine chaplineske Pantomime.
Open Air

Eine Stimme, die ansteckt und mitreißt, eine fulminante Band mit einem sicheren Gespür für gute Songs, das sind The Blues Guys & The Guinness Horns!.
Weiterlesen: Jazztime 2018 - The Blues Guys & The Guinness Horns
Open Air

Schon fast traditionell startet der zweite Open-Air-Tag mit einer Big Band!
Die wunderbare Hildesheimer Big Band Varifocal Jazz Lounge widmet sich seit ihrer Gründung 2009 sowohl Standards aus dem Swing-Repertoire des Great American Songbook als auch Latin- und Funk-Klassikern, dargeboten in gefälligen, unterhaltsamen Arrangements..
Open Air

Alex 'Lil' A' Woodson gehört fest zur West Coast Blues Szene Kaliforniens. Der aus San Diego kommende Sänger und Harper ist als Frontmann der Allnighters Teil einer langen Liste an großartigen Bluesman der Westküste der USA. Im Stile von William Clarke, Rod Piazza oder Al Blake weiß er jedes Publikum als hervorragender Instrumentalist und Entertainer zu begeistern.
Das Lebensgefühl des "golden state" und den lässigen Swing bringt er nun auf die Jazztime. Begleitet wird Lil' A dabei von der Hildesheimer Till Seidel Band.
Weiterlesen: Jazztime 2018 - Alex Woodson & Till Seidel Band
Open Air

Wenn die Jazztime Hildesheim 40 wird, darf eine Band auch nicht fehlen. Jamaram!
Diese Formation hat sich in den vergangenen Jahren in die Köpfe, Herzen und Beine der Jazztime-Besucher gespielt, wie kaum eine Andere. Selbst Sturm und Regen haben Jamaram nicht daran gehindert hier ihr Programm vor einem riesigen Publikum durchzuspielen.
Open Air

Nicht nur in Hildesheim zählt diese Formation zu den absoluten Publikumslieblingen!
Fast 30 Jahre weltweit auf Tour, das sind rund 4.500 Konzerte -– Die BBs lieben ihre Musik und spielen den Blues so gekonnt, dass selbst die Amerikaner inzwischen den Hut vor dieser deutschen Band ziehen.
Mit ihrer Mischung aus „Rhythm & Blues“ und einem Hauch „Sixty Soul“ haben Sie sich eine Fangemeinde um den ganzen Globus erspielt.
Großes Haus im TfN

Von der Opern- und Liedbühne hat sich Thomas Quasthoff 2012 für immer verabschiedet. Vom Jazz kommt er dagegen bis heute nicht los. Zu Recht! Schließlich besitzt er genau dieses Feeling und diesen Schmelz in der Stimme, um den Jazz-Standards à la „My Funny Valentine“ erlesenen Atem einzuhauchen.
Der mit Grammy-Auszeichnungen dekorierte Quasthoff adelt die Jazztime Hildesheim zu ihrem 40-jährigen Jubiläum und bringt dazu noch einige der besten deutschen Jazz-Instrumentalisten mit, ins Theater seiner Heimatstadt.
1988 gelang Quasthoff der internationale Durchbruch, als er in seinem Stimmfach Bariton beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD gewann.
Foyer 1

Im Häckel – Lopp Quartett haben sich zwei junge Hildesheimer Musiker zusammen gefunden, die bereits in den vergangenen Jahren bei der Jazztime aufgefallen sind. Der Saxophonist Richard Häckel spielte u.a. mit dem Kussi Weiss Trio, sowie Jürgen Attig und Oliver Gross, Pianist Felix Lopp trat mit seinem eigenen Trio auf.
Open Air

Madison Skiffle Company - D
Mit originellen Instrumenten präsentiert die „MSC“ in zum Teil neuer Besetzung ein reichhaltiges Repertoire aus Jazz- und Bluesstücken sowie Bluegrass und Country. Aber auch Evergreens und alte deutsche Schlager gehören zum Programm.
Die Lokalmatadoren mit dem Dauer-Abo für gute Laune präsentieren dabei neben neuem Material ihre schon zu Klassikern gewordenen Hit`s. Da dürfen „Bauer Herrmann“ und der „Autofahrer-Albtraum-Blues“ natürlich nicht fehlen.
Open Air

Lösekes Blues Gang, eine der deutschen Ur-Blues-Combos, seit weit über 40 Jahren auf Europas Bühnen präsent, wird nach der Jazztime nicht mehr in der bekannten Besetzung unterwegs sein!
Nach dem Rückzug von Bernie Ringe plant auch Löseke-Frontman Falk Stehr das Ende seiner musikalischen Karriere.
Weiterlesen: Jazztime 2018 - Lösekes Blues Gang & The Löseke Horns
Open Air vor dem Stadttheater
Montag, 05.06.2017
11.30 Uhr: Madison Skiffle Company -D
13.00 Uhr: Steve Lucky & The Rhumba Bums -USA
15.00 Uhr: James Kakande -UK / D
Großes Haus im Stadttheater
22.45 Uhr: TimeLab -D

20.45 Uhr: Barbara Dennerlein Trio -D
Tickets ab 24,90€ im VVK, ab 30 Euro an der Abendkasse
Aftershowparty im Foyer 1
22.45 Uhr: The Session Hops -USA / D
Der Eintritt ist frei

Eröffnungskonzert auf dem historischen Marktplatz
Die Jazztime 2017 wird dieses Jahr mit einer "French Night" auf dem Marktplatz eröffnet.Die Milltones widmen mit Matti Müller (Gesang/Gitarre), Gunnar Hofmann (Gitarre) und Michael Cammann (Kontrabass) ihr Eröffnungsprogramm dem laut Jazzlexikon ersten in Europa entstandenen Jazzstil, dem "Jazz Manouche" und seinem kongenialen Partner, dem französischen Chanson.
Open Air

Kussi Weiss Gipsy Connection - D
Kussi Weiss gehört zur vordersten Garde deutscher Sinti-Jazz Musiker. Inzwischen kann er auf zahlreiche CD-Veröffentlichungen und internationale Festivalauftritte zurückblicken. Der hochvirtuose Gitarrist hat längst seinen unverkennbaren eigenen Stil entwickelt, der auf besonders elegante Weise Djangos Erbe mit modernen Elementen verbindet.
Open Air

B.K. & The Trailblazers -D
Die 12-köpfige Formation um Frontmann Björn Kassel lässt den Sound aus der Soul- und Funk-Ära der 60er und 70er Jahre wieder auferstehen und haucht den Songs neues Leben ein. Songs, die Herz und Seele und vor allem die Beine bewegen. Vervollständigt wird das Programm durch starke Eigenkompositionen, die nicht weniger mitreißend sind und behutsam den Charme der vergangenen Zeit in die Moderne transportieren.
Open Air

Big Joe Louis & His Blues Kings - UK
Gemessen an seinen zahlreichen Auszeichnungen müsste man Big Joe Louis bereits heute schon in die Kategorie „Blues-Legende“ einsortieren.
Der britische Sänger und Gitarrist wurde in Jamaica geboren und übersiedelte in den 70er Jahren nach Großbritannien.
Weiterlesen: Jazztime 2017 - Big Joe Louis & His Blues Kings
Großes Haus im TfN

Stefan Gwildis & Band - D
Das mit dem Jazz ist so eine Sache: Einerseits gilt er als Königsdisziplin der Populärmusik, andererseits scheint er nur selten sein Nischendasein zu verlassen. Letzteres hat sich aber seit geraumer Zeit gehörig gewandelt!
Stefan Gwildis ist es in seiner höchst bemerkenswerten, weil ungewöhnlichen Karriere schon einmal mit Bravour gelungen, eine frische Brise durch die deutschsprachige Musikszene wehen zu lassen. Als der Hamburger Sänger und Schauspieler vor zehn Jahren erstmals Soulklassiker in deutscher Sprache präsentierte, wurde dies hier und da als vermessen belächelt. Doch letztendlich hat dem heute 58-Jährigen der immense Erfolg Recht gegeben.
Foyer 1

TimeLab - D
Das Hildesheim nicht nur eine Blues-Stadt ist sondern auch den Jazz in seinen vielfältigen Schattierungen beheimatet, stellt After-Show Formation TimeLab unter Beweis. TimeLab fusioniert den Jazz, Soul und Funk zu einem loungigen Cocktail. Dabei stehen Groove, transparenter Sound und zweistimmiger Gesang im Mittelpunkt eines modernen Soundbildes.
Open Air

Los Bandidos De La Universidad - D
Die Los Bandidos de la Universidad spielen kubanischen Son- und Salsa.
Zum Repertoire zählen Salsa- Titel von Tito Puente, Ray Baretto, Carlos Santana und anderen. Latin-Percussion, strahlende Bläsersätze, mehrstimmiger Corogesang und eine groovende Rhythmussection verbinden sich zu einem mitreißenden Karibiksound a la Buena Vista-Social-Club.
Open Air

Soultyzer feat. David A. Tobin – USA / D
Soultyzer, das bedeutet keine Computer, keine Konserven, sondern hautnaher explosiver Live-Dialog mit dem Publikum.
Mitten im Zentrum des Geschehens: eine der schwärzesten Stimmgewalten, die die deutsche Szene zu bieten hat. Inklusive Tanzgarantie. Powered by Mister David A. Tobin, dem langjährigen Direktor und Arrangeur der weltberühmten Harlem Gospel Singers.
Open Air

Pimpy Panda – USA / LVA / D
Mit einer wahrlich sagenhaften Formation endet das Sonntags-Open-Air. Pimpy Panda!
Wenn die 10-köpfige Band mit Hammond-Jungstar Simon Oslender (WDR BigBand, Max Mutzke) loslegt, groovt es gewaltig im Bambuswald! Mit einem elektrisierenden Cocktail aus Funk, Neo - Soul, Jazz und Gospel bringt die Band aus New York, Riga und Bielefeld ihr Publikum zu wahrhaften Begeisterungsstürmen.
Großes Haus im TfN

Barbara Dennerlein Trio - D
"Sie macht nicht Musik, sie ist Musik, Vollblut-Jazzmusikerin, Hexenmeisterin an der Hammondorgel, Königin der Hammond-Orgel“ - Was immer sie davon auch ist, Barbara Dennerlein, die mehrfach preisgekrönte Musikerin und Jazz-Ikone, wird weltweit als die Meisterin an der Hammond-Orgel gehandelt!
Foyer 1

The Session Hops feat. Alex Woodson - USA
Seit Herbst letzten Jahres hat sich auf dem Bluessektor in Hildesheim eine neue „Allstar-Band“ etabliert. The Session Hops!
Weiterlesen: Jazztime 2017 - The Session Hops feat. Alex Woodson
Open Air

Madison Skiffle Company - D
Mit originellen Instrumenten präsentiert die „MSC“ in zum Teil neuer Besetzung ein reichhaltiges Repertoire aus Jazz- und Bluesstücken sowie Bluegrass und Country. Aber auch Evergreens und alte deutsche Schlager gehören zum Programm.
Die Lokalmatadoren mit dem Dauer-Abo für gute Laune präsentieren dabei neben neuem Material ihre schon zu Klassikern gewordenen Hit`s. Da dürfen „Bauer Herrmann“ und der „Autofahrer-Albtraum-Blues“ natürlich nicht fehlen.

Steve Lucky & The Rhumba Bums feat. Miss Carmen Getit - USA
Steve Lucky & The Rhumba Bums! Was für ein Bandname! Beim Jazztime-Open-Air 2014 begeisterte diese Formation als Headliner des ersten Tages den proppenvollen Theater-Vorplatz.
Als sich ankündigte, diese Formation ist Pfingsten 2017 wieder in Europa, haben die Jazztime-Macher gleich zugeschlagen und den Vertrag unter Dach und Fach gebracht.
Weiterlesen: Jazztime 2017 - Steve Lucky & The Rhumba Bums feat. Miss Carmen Getit
Open Air

James Kakande & Band – UK / D
Im Jahr 2006 machte die Veröffentlichung des herausragenden Debütalbums die Welt auf das bemerkenswerte Talent von James Kakande aufmerksam.
Das Album mit dem Titel "My Little Red Bag" beflügelte die Fantasie von Fans auf der ganzen Welt. Die erste Single "You You You" eroberte die italienischen Charts für 4 Wochen und wurde als offizielle Hymne des Trinidad & Tobago Fußball-Teams für die Weltmeisterschaft 2006 gewählt.
James war ebenfalls auf Mousse T‘s Album "All Nite Madness" mit dem Ohrwurm "Just Look At Us Now" vertreten.